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Hier finden Sie aktuelle Informationen und Presseberichte zu unseren Bildungsmaßnahmen und Projekten.

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16.11.2019 Ostholsteiner Anzeiger

application/pdf Jaris Bock nutzt zweite Chance.pdf (567,7 KiB)

27.09.2018 Top-Fachkräfte für morgen

Berufsbeste der Abschlussprüfungen Sommer 2018
 
Die Wirtschaft braucht Fachkräfte. Ein wichtiger Baustein ist dabei der eigene Nachwuchs. Ganz besonders natürlich, wenn dieser überdurchschnittliche Ergebnisse bringt. Die 37 besten Azubis der Sommerprüfungen 2018 wurden gestern im Haus der Wirtschaft der IHK zu Kiel für besonders herausragende Leistungen geehrt.
 
Von den 1168 Prüfungsabsolventen schlossen 37 ihre Prüfung mit 87 von 100 Punkten oder besser ab. Damit zählen sie zu den Top 3,2 Prozent. Teilweise ging es bei den Besten um die Nachkommastelle der erreichten Punktzahl. Hier dabei zu sein, zeugt von einer großartigen Leistung.
 
Der Vizepräsident der IHK zu Kiel, Knud Hansen, ehrte die jungen Absolventen für ihre herausragenden Leistungen und sagte in Bezug auf die Berufsausbildung: "Mit dieser beruflichen Grundlage, haben Sie - liebe Prüfungsbeste - in Zukunft die Chance voll durchzustarten. Sie haben das wichtige Grundlagentraining erfolgreich absolviert und können Ihre erlernten Spielzüge jetzt in der Praxis anwenden." 
 
Hierfür wurden Auszubildende und Betriebe mit einer Urkunde ausgezeichnet. Zu den Anwesenden zählten neben den Prüfungsbesten mit ihren Angehörigen auch Vertreter der Ausbildungsbetriebe, der Berufsschulen und Prüfungsausschüsse. Insgesamt zählte die Veranstaltung mehr als 200 Teilnehmer. Für die Berufsschule ließ Gerhard Müller, Schulleiter des RBZ Wirtschaft Kiel, die vergangenen Ausbildungsjahre Revue passieren und wünschte den Absolventen für ihre berufliche Zukunft nur das Beste.
 
Pia Marleen Marsau vom Sporthaus Nis Knudsen fasste die Lehrjahre aus Sicht einer "Betroffenen", nämlich als Berufsbeste im Bereich Kauffrau im Einzelhandel zusammen.
Knud Hansen dankte insbesondere den Ausbildungsbetrieben, den Familien der Prüfungsteilnehmer sowie den Berufsschullehrern für ihren wichtigen Anteil an diesem Ausbildungserfolg. Darüber hinaus fand er wertschätzende Worte für die Prüferinnen und Prüfer für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Ohne die genannten Personen wäre die Duale Ausbildung in der jetzigen Form nicht denkbar.
 

27.09.2018 Namentliche Übersicht der Berufsbesten

application/pdf Berufsbeste der Abschlusspruefungen Sommer 2018.pdf (70,0 KiB)

05.07.2018 Ein kleiner Umweg zur Ausbildung

Siegfried Lamp (18, rechts) beginnt am 1. August seine Ausbildung zum Anlagenmechaniker bei der Firma Willy Fick. Geschäftsführer Jochen Wichmann freut sich. Quelle: Anja Rüstmann

Es gibt Lebensläufe, die machen kleine Umwege. Wie bei Siegfried Lamp. Die Agentur für Arbeit hat ihn auf die Spur gebracht. Und jetzt gibt er Gas. Nach einem verkorksten Schulabschluss half ihm eine berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme. Ab 1. August beginnt er die Ausbildung zum Anlagenmechaniker.

Plön Jochen Wichmann, Geschäftsführer der Heizungs- und Sanitärfirma Willy Fick, stellt ihn ein. In Zeiten, wo es schwer ist, den Nachwuchs für das Handwerk zu begeistern, ist das auch für die Firma ein Gewinn.

Die Note, die auf dem Hauptschul-Abschlusszeugnis vor einem Jahr stand, ist nicht gut. Bewerbungen hat Siegfried Lamp gar nicht erst geschrieben. Einen echten Traumberuf hat er auch nicht. „Ich weiß nur, dass ich gerne etwas Handwerkliches machen möchte, etwas, was ich zu Hause anwenden kann“, erzählt der junge Mann. Ein Fall für Berufsberater Uwe Kliesow von der Agentur für Arbeit. Und der vermittelte ihn ans Forum für berufliche Bildung und Qualifizierung (FBQ) der Kreishandwerkerschaft Ostholstein/Plön.

Zehn Monate kann diese Maßnahme dauern, maximal 35 Teilnehmer werden aufgenommen. Ivonne Herzog, Teamleiterin beim FBQ, erklärt, dass den Jugendlichen hier eine neue Chance geboten wird. „Wir sind keine Schule, wir versuchen die jungen Leute ans Arbeitsleben heranzuführen“, sagt sie. Teamarbeit, Zeitmanagement, Kalkulation stehen auf dem Plan, praktisch angewandt in den Berufsfeldern Lager/Handel und Hotel-/Gaststättengewerbe. Aber auch Informationen über Berufe gibt es, wie man Bewerbungen schreibt oder telefoniert, sich Praktika sucht, Vorstellungsgespräche werden geübt. Ein Tag in der Woche steht die Berufsschule auf dem Stundenplan – mit der Möglichkeit, seine Noten zu verbessern.

Das Mathematische liegt Siegfried Lamp. In dem Fach hat er jetzt eine 2. Und das beeindruckt auch Jochen Wichmann, denn für den Beruf des Anlagenmechanikers Sanitär/Heizung/Klimatechnik (Handelsfeld Wassertechnik) ist Mathe wichtig. Beim Praktikum im Betrieb stimmte dann nicht nur die Chemie, die Gesellen gaben auch gute Rückmeldungen. Der 18-Jährige startete ein längeres Praktikum, das jetzt in den Ausbildungsvertrag mündet.

Dreieinhalb Jahre wird die Ausbildung dauern. „Bewerbungen hatten wir schon länger nicht mehr“, sagt Gabriele Wichmann, deren Vater 1971 den Betrieb gründete. Die Arbeit ist in den vergangenen Jahren anspruchsvoller geworden, die Auftragsbücher sind voll. Aber der Nachwuchs fehlt. „Das wird ein Problem“, sagt Wichmann. Kunden müssen warten, bis ein Termin gemacht werden kann.

Quelle: www.kn-online.de

24.06.2014 Baulöwen holen sich den Pokal

Neben der aktuell stattfindenden Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien war für die FBQ GmbH gestern in Preetz das Fußballereignis des Jahres. Sechs Mannschaften kämpften um den Pokal der FBQ GmbH. Siegreich aus diesem spannenden Turnier gingen die Baulöwen der BvB Bau in Eutin vom Platz. Nach drei Vorrundenspielen und einem harten Halbfinale, behaupteten sich die Baulöwen in einem spannenden Finale mit 3:1 gegen die BaE Plön/Preetz.
Plazierungen:
1. Baulöwen BvB Eutin
2. BaE Plön/Preetz
3. AH Preetz
4. BvB Preetz
5. BvB Lütjenburg
6. BvB Schönberg

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für ein faires und spannendes Turnier!

Mai 2014 Brandschutz-Erziehung Lensahn

Menschen und Sachwerte vor Feuer zu schützen ist die ureigenste Aufgabe aller Brandschützer. Sachschäden, Verbrennungen oder gar den Tod durch giftigen Rauch zu verhindern, darum geht es ehrenamtlichen wie beruflichen Feuerwehrleuten. Doch was zu tun ist, wenn es zum Feuer kommt, kann man eigentlich nicht in der Schule lernen. Es gibt das Unterrichtsfach „Feuerwehr“ nicht im Lehrplan. Doch es gibt Feuerwehrleute, die sich um genau diese Aufgabe kümmern. Sie gehen als Brandschutz-Erzieher zu den Kindern oder laden ganze Schulklassen in ein Feuerwehrgerätehaus ein. Weiter

Videobeitrag auf YouTube hier

Die Häuser wurden in unseren Werkstätten mit Teilnehmern aus unseren Maßnahmen/Projekten hergestellt.