Kraftfahrzeug-Innung Oldenburg

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Firma Postleitzahl Ort  
ASR AutoService Rönnpage GmbH 23758 Oldenburg
AUTO EINDORF 23774 Heiligenhafen
Auto Estermann, Inh. Stefan Balzereit e.K. 23738 Lensahn
Auto Hagen 23730 Neustadt
Auto Schömig 23738 Lensahn
Auto Service Koose 23779 Neukirchen
Auto-Mueller und Thiessen 23758 Oldenburg
Auto-Service Reher GmbH 23730 Neustadt
Autohaus am Bungsberg GmbH & Co. KG 23758 Oldenburg
Autohaus Bruno Egler 23730 Neustadt
Autohaus Hansa Nord GmbH 23758 Oldenburg
Autohaus Herzog GmbH & Co. KG 23730 Neustadt
Autohaus Kolb GmbH 23730 Neustadt
Autohaus Lange GmbH & Co. KG 23730 Neustadt
Autohaus Lange GmbH & Co. KG 23758 Oldenburg
Autohaus Pfützenreuter M. Pfützenreuter 23758 Gremersdorf
Autohaus Schmidt, Inh. Henning Hinz 23738 Sipsdorf
Autohaus Schnoor Inh. Dirk Markmann 23730 Neustadt
Autoprofi Reverey 23758 Oldenburg
Autoschmiede Fehmarn 23769 Fehmarn
Autoservice Warnow 23743 Grömitz
AVIA Ostsee-Tankstelle-Service Matthias Bayer 23743 Grönwohldshorst
Die Autodoks Müller & Thomas GbR 23774 Heiligenhafen
Fa. Gradert Kfz-Service 23730 Bliesdorf
Fahrzeug-Service-Wulf 23738 Lensahn
Fahrzeug-Technik Lensahn, Inh. Stephan Lustig 23738 Lensahn
Firma Johannes Bobertz 23758 Gremersdorf
Friedrich Autoteile GmbH 23730 Neustadt
Gollan Service GmbH 23730 Beusloe
Hopp & Paulsen Reifen- und Autoservice GmbH 23769 Fehmarn
Hugo Pfohe GmbH, Zweigniederlassung Oldenburg 23758 Oldenburg
KFZ-Berg 23758 Oldenburg
KFZ-Meisterbetrieb Harry 23730 Neustadt
Kfz-Mobilservice Michael Kuhlmann Kraftfahrzeugmechanikermeister 23758 Gremersdorf
KFZ-Salchow 23769 Fehmarn
Kfz-Service Grube 23749 Grube
Kfz-Service Schönwalde GmbH 23744 Schönwalde
Kfz-Service Strehl 23777 Heringsdorf
Kfz.-betrieb Heinrich Berg 23774 Heiligenhafen
Kfz.-Betrieb Jürgen Junge 23769 Fehmarn
Kfz.-Betrieb Sönke Milon e.K. 23738 Lensahn
Kfz.-Service Ehrig 23730 Neustadt
Kohlscheen Kfz-Service GmbH 23758 Gremersdorf
KS-Automobile 23758 Wangels
Matthias Kramer Landmaschinenmechanikermeister 23769 Fehmarn
MotorTeam Ralf Schwerin GmbH 23758 Oldenburg
OK - Car-Service Baltic Classics 23758 Oldenburg
Runge KFZ-Technik 23758 Wangels
Schöning Autoelektrik GmbH 23758 Oldenburg
Senger Holstein GmbH 23730 Neustadt
Yachttechnik Heiligenhafen GmbH 23774 Heiligenhafen

Vorstand

Obermeister Björn Bigga Rettiner Weg 67-75
23730 Neustadt i. H.
(Autohaus Lange)
Stellv. Obermeister Jens Reverey Ringstr. 26
23758 Oldenburg
Kassenführer Klaus Eckhardt Am Voßberg 7
23758 Oldenburg
(Hugo Pfohe)
Schriftführer Jörg Lüning Berliner Eck
23758 Oldenburg
(Fa. Heinrich Berg)
Lehrlingswart Maik Schröder Dührenkamp 2
23774 Heiligenhafen
(Yachttechnik Heiligenhafen GmbH)
Pressesprecher Jörg Lüning Berliner Eck
23758 Oldenburg
(Fa. Heinrich Berg)
Umweltbeauftragter Klaus Eckhardt Am Voßberg 7
23758 Oldenburg
(Hugo Pfohe)
Handelsdelegierter LIV Martin Mey Berliner Eck
23758 Oldenburg
(Fa. Heinrich Berg)

Geschäftsstelle

Kraftfahrzeug-Innung Oldenburg
Haus des Handwerks
Siemensstraße 12a
23701 Eutin
Telefon: 04521/77559-0
Fax: 04521/77559-20
info@handwerk-oh.de

Landesverband

Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Schleswig-Holstein e.V.
Faluner Weg 28
24109 Kiel
Tel. 0431 533310
Fax 0431 525067
E-mail: info@kfz-sh.de
Internet: www.kfz-sh.de

Aktuelles - Pressespiegel - Termine

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort
27.01.2023   Freisprechungsfeier Restaurant Schützenhof
Göhler Str. 52
23758 Oldenburg i. H.

Presseberichte

22.02.2019 Bessere Chancen für den Traumberuf

Schulleiter Michael Gülck, Obermeister Björn Bigga und Stefan Kloth, Fachberater Schule-Betrieb der Handwerkskammer Lübeck (v.r.) unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung.

Die Berufliche Schule in Oldenburg und die Kraftfahrzeug-Innung Oldenburg haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Jugendliche erhalten so bessere Möglichkeiten, ihren Traumjob zu ergreifen. Auch die Betriebe haben viel davon.

Oldenburg. Der Fachkräftemangel hat mittlerweile auch die Kraftfahrzeugbranche erreicht. Eine engere und langfristige Zusammenarbeit der Berufsschule und der Kraftfahrzeug-Innung in Oldenburg soll Jugendlichen mehr Chancen ermöglichen, in den Beruf einzusteigen, und Betriebe haben den Vorteil, auf engagierte und vorqualifizierte Nachwuchskräfte zurückzugreifen.

Stärkung des Berufsgrundbildungsjahres

Die jetzt von Oldenburgs Schulleiter Michael Gülck und Innungsobermeister Björn Bigga geschlossene Kooperationsvereinbarung sieht eine Stärkung des Berufsgrundbildungsjahres vor. „Wir wollen, dass uns kein junger Mensch verloren geht und alle rechtzeitig an die Praxis herangeführt werden“, erläutert Stefan Kloth, Fachberater Schule-Betrieb der Handwerkskammer Lübeck. Seines Wissens nach sei es die erste Vereinbarung zwischen Berufsschule und Innung in Ostholstein und Lübeck.

Ein Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) sei weit mehr als eine Berufsvorbereitung. Es stehe aber sonst nur Auszubildenden offen, die einen Vorvertrag – eine Art Willenserklärung – mit einem Ausbildungsbetrieb abgeschlossen haben und der die Aufnahme im zweiten Lehrjahr zusagt, erläutert Gülck. Das BGJ werde dabei als erstes Lehrjahr angerechnet. Im Rahmen der neuen Kooperation schließe jetzt die Innung Vorverträge mit den Jugendlichen ab, die noch keinen Betrieb gefunden haben. So könnten die jungen Leute diese rein schulische, aber auch praxisorientierte Ausbildung absolvieren.

100-prozentige Vermittlungsquote erwartet

„Wir nehmen dann die Verbindung zu den Betrieben auf und sind positiv gestimmt, die Vorverträge schnell an Unternehmen übergeben zu können“, sagt Obermeister Bigga und ergänzt: „Wir gehen von einer 100-prozentigen Vermittlungsquote aus. Die Branche greift sicherlich gerne zu. Und bei dem System entsteht auch kein Konkurrenzkampf um den Nachwuchs bei den Betrieben.“

Durch Praktika in den Betrieben würden sich beide Seiten besser kennenlernen. Damit würde auch eine Hemmschwelle bei den jungen Leuten abgebaut werden, die vielleicht zuvor Angst hatten, sich einen Betrieb zu suchen, erläutert Bigga weiter. „Mit den Kooperationen wird nachhaltig die duale Ausbildung gefördert“, betont Kloth. Die Verbindung von Schule und Praxis sei ein tolles Modell und eine Win-win-Situation.

Wenig genutzte Schulform

„Eigentlich kommt das Berufsgrundbildungsjahr gar nicht mehr so häufig vor. Dabei ist diese Sonderform eine gute Schulart“, sagt Oldenburgs Schulleiter. Seit den 1970er Jahren hätten sich Fleischer, Bäcker, Metaller und viele andere Branchen durch dieses Modell mit Azubis „versorgt“. Die Kfz-Innung und die Berufliche Schule des Kreises in Oldenburg sind schon früh aufeinander zugegangen. „Und daher hatten wir jetzt auch keine Scheu, diese Zusammenarbeit vertraglich abzusichern“, sagt Gülck.

Auch der Fachberater der Handwerkskammer versichert: „Wir wollen alle gemeinsam weiter an einem Strang ziehen und den Beruf stärken.“ Symbolisch überreicht er dazu an die Berufsschule und die Innung nach getätigter Vertragsunterschrift die Kooperationsurkunde. Michael Gülck macht deutlich: „Uns ist es wichtig, attraktiv für Azubis zu bleiben. Wir suchen ständig nach neuen Angeboten, die nicht an der Nachfrage vorbeilaufen.“ Alle Beteiligten seien am Ende froh über jeden, der eine Ausbildung beginnt.

Und damit die Werkstatt der Beruflichen Schule im Kremsdorfer Weg in Oldenburg auch immer gut ausgestattet ist, gab es von der Kfz-Innung Oldenburg gleich noch eine kleine Spende von 550 Euro zur Kooperationsvereinbarung oben drauf.

Von Markus Billhardt (Quelle: www.ln-online.de)

30.07.2018 Offensive gegen den Fachkräftemangel startet

Klaus Fischer (v.l.) von der Kfz-Abteilung der Beruflichen Schule freut sich gemeinsam mit Björn Bigga und Michael Gülck über den neuen Kooperationsvertrag.

In den ländlichen Regionen des Kreises Ostholstein gehört das Auto für viele Menschen fest zum Alltag. Oftmals kann auch die Arbeitsstelle nur auf diesem Wege erreicht werden. Um dem drohenden Fachkräftemangel im Kraftfahrzeughandwerk entgegenzuwirken, haben Björn Bigga, Obermeister der Kraftfahrzeuginnung Oldenburg und Michael Gülck, der Schulleiter der Beruflichen Schule Oldenburg in Holstein, einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.

„Wir wollen damit auch negative Folgen für die gesamte Region verhindern“, sagt Bigga. Im Vordergrund stehe eine noch intensivere Zusammenarbeit bei der Ausbildung der Kraftfahrzeugmechatroniker. „Das gemeinsame Ziel ist die Weiterentwicklung der Berufsausbildung in den Betrieben“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Die Entwicklung der Automobiltechnologie schreitet rasant voran. Deshalb sollen neue Lerninhalte rund um das Thema künftig noch effektiver und zielgerichteter in die praxisorientierte Ausbildung einfließen“, betont Gülck.

Auch bei der Berufsorientierung wolle die Kraftfahrzeuginnung noch präsenter sein, fügt Bigga hinzu. „Zusätzlich werden Praktikumsplätze für die jungen Menschen angeboten, die sich für den Beruf des Kraftfahrzeugmechatronikers interessieren. Wir wollen durch diese Maßnahmen konsequent das Fortschreiten des Fachkräftemangels verhindern“, so Bigga.

Quelle: www.shz.de

08.02.2014 Ostholsteiner Anzeiger

application/pdf Annkatrin Schoenefeld Innungsbeste.pdf (368,9 KiB)

02.02.2014 Lübecker Nachrichten

application/pdf Frauenpower in einer Maennerdomaene.pdf (592,6 KiB)

07.02.2012 Kieler Nachrichten

application/pdf Kfz-Branche ist optimistisch.pdf (623,1 KiB)

29./30.01.2012 Lübecker Nachrichten

application/pdf Ein Fundament fuer die Zukunft.pdf (710,2 KiB)

13.11.2011 Lübecker Nachrichten

application/pdf Kfz-Zulassung Online als Alternative.pdf (565,1 KiB)

06.11.2011: Kfz-Innung kämpft für Erhalt der Zulassungstelle in Oldenburg

Offener Brief an Kreistagsabgeordnete: Pläne für Schließung des Standortes Oldenburg sollen ausgesetzt werden, bis die Bürger alle Formalitäten „online“ erledigen können.

Oldenburg/Eutin – Die Kraftfahrzeug-Innung schlägt Alarm. Die drohende Schließung der Zulassungsstelle in Oldenburg hält sie „nicht mehr zumutbar“ – weder für die Mitgliedsbetriebe noch für die Bürger im Norden des Kreises.

Die Kraftfahrzeug-Innung appelliert daher an die Kreistagsabgeordneten, die Entscheidung über die geplante Schließung der Zulassungsstelle in Oldenburg vorerst auszusetzen – zumindest so lange, bis dieser Behördengang vom Bürger „online“ erledigt werden könnte.

Dass alle Autofahrer Ostholsteins in Zeiten steigender Benzinpreise künftig zur Zulassungsstelle nach Eutin fahren müssen, sei eine „einseitige Mehrbelastung“ für die Menschen im Kreisnorden. Das erklärten jetzt in einem zweiseitigen „Offenen Brief“ an die Kreistagsabgeordneten Innungs-Obermeister Björn Bigga und Harald Plath, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ostholstein/Plön.

Sie fordern die Kreispolitiker daher auf, die umstrittene Entscheidung von der Tagesordnung der Kreistagssitzung am 6. Dezember zu nehmen. Zugleich kündigen sie an, sich in den kommenden Wochen aktiv und engagiert für den Fortbestand der Zulassungsstelle Oldenburg einzusetzen.

In der Sache widersprechen Bigga und Plath in wesentlichen Punkten der „unangemessen tendenziellen“ Vorlage der Kreisverwaltung zur Kreisfinanzausschuss-Sitzung Ende Oktober. Darin war von etwa 20 Kraftfahrzeugbetrieben oder Zulassungsdiensten die Rede, die an den Standorten Oldenburg und Eutin „Zulassungsvorgänge“ vornehmen. Die Innung hält das Ergebnis einer aktuellen eigenen Umfrage unter allen Mitgliedsbetrieben dagegen.

Danach nutzen nachweislich allein 27 Betriebe, die in größerem Umfang Handel mit Kraftfahrzeugen betreiben, wöchentlich die Dienstleistungen der Zulassungsstelle in Oldenburg. Elf weitere Betriebe nutzen sie regelmäßig, hinzu kämen einige Nicht-Innungsbetriebe. Bigga geht von mehr als 40 Betrieben im Kreisnorden aus, die die Zulassungsstelle regelmäßig in Anspruch nehmen. Mehr noch: Der weitaus überwiegende Teil der Betriebe lässt An-, Um- und Abmeldungen durch eigenes Personal vornehmen. Laut Umfrage bedienen sich hierfür nur zwei Unternehmen eines externen Dienstleisters. Kein Verständnis haben Bigga und Plath dafür, dass die Stadt Oldenburg (oder das Amt Oldenburg- Land) bei einer Übernahme der Zulassungsstelle jährlich 60 000 Euro an den Kreis abführen müssten. Ebenso wenig nachvollziehbar sei, dass die Nutzung eines Alternativstandortes in Oldenburg vom Kreis allein aus Wirtschaftlichkeitsgründen abgelehnt wird. Mit dem kreiseigenen Gewerbezentrum in Oldenburg stünden hierfür geeignete Räume zur Verfügung.

Mit einer wenig bürgernahen Zentrallösung in Eutin würde der Kreis zwar Einsparungen erzielen. Gleichzeitig belaste er aber mehrere Tausend Bürger, eine Vielzahl an Unternehmen sowie über 40 Betriebe des Kfz-Gewerbes aus dem Nordteil mit erheblichen Mehrkosten. „Das ist ökonomisch wie auch ökologisch ein Rückschritt und würde den Kreis Ostholstein zu einem landesweiten Negativbeispiel machen“, so Bigga und Plath. Erheblich schwächen würde dies die Infrastruktur – zu Lasten der Betriebe und Menschen, die nach Eröffnung des Belttunnels neu ansiedeln.

Quelle: www.ln-online.de