Metall-Innung Holstein Nord

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Öffentliches Profil von

Firma Bugenhagen-Berufsbildungswerk
Straße Strandallee 2
Postleitzahl 23669
Ort Timmendorfer Strand
Telefonnummer 04503/6040
Faxnummer 04503/604130
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Vorstand

Obermeister Thoralf Volkens Seestraße 21
24211 Pohnsdorf
Stellv. Obermeister Gerrit Grebien Meisterstr. 47 a
23769 Fehmarn/OT Bannesdorf
Kassenführer N.N. Clever Landstraße 60
23611 Bad Schwartau
Schriftführer Jörg Langbehn Bäderstr. 18
23738 Gosdorf
Lehrlingswart Manfred Hein Höhndorfer Tor 2a
24217 Schönberg

Geschäftsstelle

Metall-Innung Holstein Nord
Haus des Handwerks
Siemensstraße 12a
23701 Eutin
Telefon: 04521/775590
Fax: 04521/7755920
info@handwerk-oh.de

Landesverband

Metallgewerbeverband Nord
Rendsburger Landstr. 211
24113 Kiel
Tel. 0431 981690
Fax 0431 93877
E-mail: metall-sh@bf-handwerk.de

Aktuelles - Pressespiegel - Termine

Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort
03.02.2023 18:00 Uhr Freisprechungsfeier Villa Colonial am See
Hindenburgallee 2
23714 Bad Malente

Presseberichte

19.10.2021 Ostholsteiner Anzeiger

application/pdf Das Eisen ist immer noch heiss.pdf (829,0 KiB)

06.02.2019 Lübecker Nachrichten

application/pdf Freisprechung Metall-Innung.pdf (491,7 KiB)

09.04.2014 Ein neuer leichter Einstieg

(von links): Thoralf Volkens (Metall-Innung), Manfred Obieray (Sanitär-Innung), Rolf Schöning und Frank Famulla (Kfz-Innung) sowie Schulleiter Carsten Ingwertsen-Martensen


Berufliche Schulen bieten Kombination aus Unterricht und praktischen Erfahrungen im Handwerksbetrieb

Nach acht Jahren wurde der zweijährige Ausbildungsberuf Kfz-Servicemechaniker wieder „eingestampft“. Er bedaure diesen Schritt sehr, sagt Carsten Ingwertsen-Martensen, Leiter der Beruflichen Schule in Eutin . Bei vielen Jugendlichen habe sich während der Ausbildung herausgestellt, dass sie für den Beruf des Kfz-Mechanikers geeignet seien.

Die Berufliche Schule bietet nun eine andere Form des erleichterten Einstiegs in einen Beruf an, und das nicht nur für Kfz-Mechaniker: Das Ausbildungsvorbereitende Jahr kooperativ (AVJ kooperativ). Am 1. August startet das neue duale Ausbildungssystem in Eutin. Junge Leute, die noch keine Lehrstelle haben, sollen auf die Berufsausbildung vorbereitet werden, zugleich sollen die allgemeine Bildung und Sozialkompetenzen geschult werden.

Ziel des AVJ kooperativ sei es, schulisches Wissen und praktische Erfahrung zu verknüpfen und so den jungen Leuten die Chance auf einen Ausbildungsplatz als Metallbauer, Anlagemechaniker oder als Kfz-Mechatroniker zu vermitteln. Dafür werde eng mit der Metall-Innung Holstein Nord, der Kraftfahrzeug-Innung Eutin und der Innung für Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Klempnertechnik Ostholstein zusammen gearbeitet.

Die Schüler werden drei Tage in der Woche in den Beruflichen Schulen unterrichtet, zwei Tage verbringen sie in einem Betrieb. „Das ist ganz klar eine Win-Win-Situation“, sagt Thoralf Volkens, Obermeister der Metall-Innung. Man könne gleichzeitig die Defizite im mathematischen und technischen Bereich ausgleichen und mehr Jugendlichen Ausbildungsplätze vermitteln, weil sie und ihre Kompetenzen in den Betrieben bekannt seien.

Nach Aussage von Carsten Ingwertsen-Martensen hat die Schule bereits zwölf Anmeldungen. Neun weitere Plätze seien noch frei. Aber auch mehr Anmeldungen wären kein Problem: Die Innungen würden sich dann auf die Suche nach weiteren Plätzen machen.

> Bewerbungen für das AVJ kooperativ nimmt die Berufliche Schule des Kreises Ostholstein an: Auskunft im Sekretariat unter Telefon 04521/7995-0 oder im Internet: www.bs-eutin.de

Quelle: www.shz.de

01.02.2014 Ostholsteiner Anzeiger

application/pdf Zwei mit der Note gut.pdf (534,9 KiB)

02.02.2014 Lübecker Nachrichten

application/pdf Ein starker Jahrgang.pdf (467,2 KiB)

13.02.2013 Lübecker Nachrichten

application/pdf Metallbau ist Feinarbeit.pdf (743,3 KiB)

07.02.2012 Lübecker Nachrichten

application/pdf Exzellente Praktiker.pdf (1,1 MiB)

04.02.2012 Deutsche Metallbauer sind international gefragt

Bad Malente-Gremsmühlen Formschön, aus dunklem Metall und sogar eine Aussparung für das Nummernschild - so sehen die Gesellenstücke der acht jungen Metallbauer aus. An insgesamt vier Tagen mussten sie theoretisches Wissen unter Beweis stellen und ihre praktischen Fähigkeiten zeigen, indem sie einen Parkplatzbügel herstellten.

Wie gut sie das machten, berichtete der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Heinz Hartmann, gestern bei der Freisprechung durch die Metall-Innung Nord: "Vier Schüler bekamen für ihr Prüfstück die Note zwei, einer sogar eine eins." Drei der acht Schüler hatten ihre Prüfung bereits im Sommer abgelegt. Dass die restlichen fünf Lehrlinge trotz ihrer guten Gesellenstücke nur befriedigende Noten erhielten, lag nach Ansicht von Hartmann daran, dass die Note der Zwischenprüfung zu 30 Prozent in die Abschlussnote mit einfloss.

Doch ganz egal, wie die Noten auch sein mögen: Seiner Meinung nach hat Handwerk noch immer goldenen Boden, sagte Obermeister Thoralf Volkens. Deutsche Handwerker seien durch ihr Fachwissen international gefragt und beliebt. "Wenn Sie wollen, dann können Sie überall arbeiten", gab er den Gesellen mit auf den Weg.

Freigesprochen wurden: Stefan Albrecht (Metallbau Schoske, Neustadt), Daniel Ciesler (Schlosserei Hempel, Bad Schwartau), Andre Dominik Großhans (Schlossermeister Tim Eichstedt, Malente), Max Hense, Christian Wessel (beide Bauschlosserei Bernd Johannsen, Burg/Fehmarn). Verkürzt haben Peter Tom (Firma Grebin, Bannesdorf/Fehmarn), Eric Harksel (Firma Hüttmann, Tankenrade) und Simon Ziemer (Hubert Siek, Beschendorf).

Quelle: www.shz.de

23.01.2012 Fehmaraner Firma schließt sich Konsortium an

Baltic FS holt mit dem Metallbauunternehmen Grebien einen vierten Gesellschafter ins Boot

Beusloe. Die eigens für den Bau der Festen Belt-Querung gegründete Baltic Facilitiy Solutions (Baltic FS) hat einen vierten Gesellschafter ins Boot geholt. Das auf Fehmarn beheimatete Metallbauunternehmen Grebien GmbH habe sich dem Konsortium angeschlossen, teilte Baltic FS mit.

Vor gut zwei Monaten hatten sich die Unternehmengruppe Gollan, Grothe Bau und das "Lübecker Wachunternehmen" zu Baltic FS mit Sitz in Beusloe bei Neustadt zusammengeschlossen, um den Bewerbern für den Bau der festen Fehmarnbeltquerung ein "Rundum-Sorglos-Paket" anbieten zu können - von Baustellenabsicherungen bis zur Versorgung der Arbeitskräfte. "Für uns ist es wichtig, von Anfang an dabei zu sein. Nur so können wir die Chance nutzen, am Ende auch den Wandel selbst mitzugestalten", sagte Gebhard Grebien, Inhaber und Geschäftsführer des neuen Gesellschafters.

Baltic FS steht darüber hinaus bereits in Verhandlungen mit mehreren potenziellen Partnern, die das Portfolio ergänzen, erklärte Geschäftsführer Mirko Schönfeldt. Gesucht würden weitere "passende" Unternehmen: "Je genauer wir den Bedarf der Konsortien beim Bau der Portale und der Hinterlandanbindung zwischen Puttgarden und Lübeck definieren können, um so genauer können wir unseren Bedarf an strategischen Partnerschaften mit Unternehmen aus unserer Region erkennen", erklärte Schönfeldt.

Besonders spannend sei die Erkenntnis, dass sich Unternehmer aus verschiedensten Branchen melden würden, die man auf den ersten Blick nicht mit einem solchen Projekt in Verbindung brächte, die aber bei genauerer Betrachtung einen deutlichen Mehrwert für das realisierende Konsortium darstellten. Auch ein erster Kooperationskontakt zu einem dänischen Pendant sei bereits hergestellt worden.

Quelle: www.shz.de

Metallbauer blicken zuversichtlich voraus

03.02.2011

Innung Holstein-Nord hat in Eutin neun Gesellen der Fachrichtung Konstruktionstechnik freigesprochen.

Eutin – „Sie haben bewiesen, dass Sie etwas können." Mit diesen lobenden Worten sprach Thoralf Volkens, der Obermeister der Metall- Innung Holstein-Nord, neun Junggesellen als Metallbauer der Fachrichtung Konstruktionstechnik in der Residenz Wilhelmshöhe in Eutin frei.

„Metallbauer ist ein moderner Beruf", erläuterte der Obermeister. Überhaupt habe das Handwerk in all seinen Zweigen angesehene Berufe zu bieten. Auch die Zukunftsaussichten seien gut. „Gehen Sie mit Selbstvertrauen in die Zukunft", forderte Thoralf Volkens die Junggesellen auf. Allerdings sei ständiges Lernen erforderlich, um die neuen Technologien zu meistern. „Verschwenden Sie Ihre Zeit nicht vor dem Fernseher mit Talk- und Grusel-Shows", mahnte der Obermeister, „lesen Sie lieber ein Buch, bilden Sie sich weiter."

Der Prüfungsausschussvorsitzende und Klassenlehrer Heinz Hartmann gab den Gästen der Freisprechung – den Eltern, Freundinnen und Ausbildern – einen Überblick über die Ausbildungszeit und die Gesellenprüfung. Dreieinhalb Jahre währt die Ausbildung gewöhnlich. Von den ursprünglich 13 Auszubildenden schafften zwei die Gesellenprüfung bereits vor einem halben Jahr. Allerdings müssen auch zwei Auszubildende die Prüfung in einem halben Jahr wiederholen, da sie entweder in der Theorie oder in der Praxis die Hürde nicht genommen haben.

Als Gesellenstück musste eine Metallpforte für eine steigende Auffahrt gefertigt werden. „Dabei musste natürlich die Schrägung beachtet werden", erläuterte Hartmann den Laien unter den Besuchern. „Die meisten Prüflinge haben es ganz ordentlich gemacht", lobte er. Für die Zukunft wünscht er sich, dass mehr junge Leute den Beruf des Metallbauers ergreifen möchten. „Lieber wären mir 19 statt neun", betonte Hartmann.

Freigesprochen wurden Sebastian Ogriseck und Sebastian Thimm (beide Ausbildungsbetrieb Grebien, Fehmarn-Bannesdorf), Tim Meininger (Metallbau Nowacki, Stockelsdorf), Maximilian Krohn (Fa. Hüttmann, Ahrensbök-Tankenrade), Marco Grönwoldt (Metallbau Kitt, Gremersdorf-Jahnshof), Kevin Kowski (Forum für berufliche Bildung und Qualifizierung, Eutin), Lars Woschenko (Fa. Schröder, Kalübbe), Finn Rasmussen (Fa. Grebien, Großenbrode) und Tim Glüsing (Huckfeldt Metallbau, Grömitz). Vorzeitig hatten Bernhard Schrader (Fa. Kai Schoske, Beusloe) und Wulf Bolz (Metallbau Schoske, Neustadt) die Prüfung geschafft.

Quelle: Lübecker Nachrichten