Tischler-Innung für den Kreis Plön
- Mitglieder
- Vorstand
- LIV
- Aktuelles
Firma | Postleitzahl | Ort | |
---|---|---|---|
Adolf Riecken GbR - Inh. Helmut und Martin Riecken | 24601 | Stolpe | ![]() |
Die 2 Tischlerei Smarsch GmbH | 24235 | Wendtorf | ![]() |
Gottwald Holz GmbH | 24250 | Bothkamp | ![]() |
Mare Tischlerei | 24211 | Preetz | ![]() |
Michael Delfs | 24637 | Schillsdorf | ![]() |
Thorsten Storm Tischlermeister | 24217 | Schönberg | ![]() |
Tischler Rathje GmbH | 24211 | Schellhorn | ![]() |
Tischlerei Bichel, Inh. Hauke Hansen | 24211 | Preetz | ![]() |
Tischlerei Bock | 24321 | Lütjenburg | ![]() |
Tischlerei Bökenhauer | 24211 | Rastorf | ![]() |
Tischlerei Lamtjew | 24232 | Schönkirchen | ![]() |
Tischlerei Lantau GbR | 24217 | Stakendorf | ![]() |
Tischlerei Ploog Dreier Inh. Dreier e. K. | 24306 | Plön | ![]() |
Tischlerei Richter | 24601 | Wankendorf | ![]() |
Tischlerei Schlotfeldt | 24245 | Kirchbarkau | ![]() |
Tischlerei Sindt GmbH & Co.KG | 24235 | Laboe | ![]() |
Tischlermeister Arnold Lühr | 24217 | Schönberg | ![]() |
Tischlermeister Oliver Schmiedlein | 24321 | Lütjenburg | ![]() |
Volker Hein Tischlermeister | 24217 | Stakendorf | ![]() |
Vorstand
Obermeister | Christoph Dreier | Behler Weg 38 24306 Plön |
stellv. Obermeister | Helmut Riecken | Dorfstr. 42 24601 Stolpe |
Kassenführerin | Birgit Müller | Kieler Straße 35 24211 Preetz |
Schriftführerin | Birgit Müller | Kieler Straße 35 24211 Preetz |
Lehrlingswart | Lars Bökenhauer | Lange Reihe 1 24211 Rastorf |
Mitglied | Andreas Sindt | Feldstraße 3a 24235 Laboe |
Mitglied | Hauke Hansen | Pohnsdorfer Str. 25 24211 Preetz |
Geschäftsstelle
Tischler-Innung für den Kreis Plön
Haus des Handwerks
Siemensstraße 12a
23701 Eutin
Telefon: 04521/775590
Fax: 04521/7755920
info@handwerk-oh.de
Landesverband
Aktuelles - Pressespiegel - Termine
Datum | Uhrzeit | Veranstaltung | Ort |
25.08.2021 | 17:30 Uhr | Innungsversammlung | Landhaus Schellhorn Am Berg 24211 Schellhorn/Preetz |
21.02.2020 | 16:00 Uhr | Innungsversammlung | Restaurant Alte Schwimmhalle am Schloss Schloßgebiet 1 A 24306 Plön |
Presseberichte
15.12.2015 Neuer Vorstand bei der Tischler-Innung Plön

Christoph Dreier ist neuer Innungsobermeister der Tischler-Innung für den Kreis Plön. Der 33-Jährige Inhaber der Plöner Tischlerei Ploog wurde während der Innungsversammlung in Selent zum Nachfolger von Arnold Lühr aus Schönberg gewählt, der der berufsständischen Interessenvertretung des Tischlerhandwerks im Kreis Plön in den vergangenen zehn Jahren als Obermeister vorgestanden hat.
Zum neuen stellvertretenden Obermeister wählten die Mitglieder der Tischler-Innung des Kreises Plön Helmut Riecken aus Stolpe. Weiterhin gehören Birgit Müller aus Preetz als Kassen- und Schriftführerin, Hauke Hansen aus Preetz als Lehrlingswart sowie Andras Sindt aus Laboe dem neuen Innungsvorstand an.
Für seine ehrenamtlichen Verdienste um das Tischlerhandwerk wurde Arnold Lühr zum Ehrenobermeister der Plöner Tischler-Innung ernannt. Als Dank überreich-te ihm der neue Obermeister Christoph Dreier eine Ernennungsurkunde sowie einen Präsentkorb.
Quelle: www.shz.de
02.09.2015 Attraktivität des Tischlerhandwerks nimmt zu

Eutin
Mit drei symbolischen Schlägen auf die traditionelle Holzlade der Innung besiegelte Obermeister Jürgen Wulf in der Kundenhalle der Sparkasse die Aufnahme von 15 jungen Tischlern sowie einer jungen Tischlerin in den Gesellenstand. Alle hatten sich ihre Fachbriefe fleißig erarbeitet und die Prüfung bestanden. Fabian Niehbur (ausgebildet in der Tischlerei Wulf, Grömitz) hatte in Theorie und Praxis das beste Ergebnis erzielt. Er wird mit seinen Kollegen Lasse Knabe (Tischlerei Ploog, Plön) und Rusty Mittelstädt (Tischlerei Tretow, Neustadt), die beide „für gute Formgebung“ ihres Gesellenstücks ausgezeichnet wurden, die Innung beim Landeswettbewerb vertreten. Bodo Willhoff, Vertriebsdirektor bei der Sparkasse Holstein, gratulierte den Jung-Gesellen im Namen der Sparkasse Holstein und sagte mit Hinweis auf ihre Zukunftschancen: „Sie haben gelernt, Produkte zu schaffen, die Individualität, Funktionalität und Langlebigkeit vereinen, und sie haben gelernt, wie Sie Tradition und Technik gekonnt verbinden, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Ihr Know-how bildet die Grundlage für Ihr weiteres Berufsleben. Was Sie daraus machen, liegt ab heute in Ihrer Hand.“ Gleichzeitig lobte er das Engagement der Unternehmen, die ihre Erfahrungen und die Traditionen des Tischler-Handwerks, aber auch das heutige technische Fachwissen, an die nachfolgende Generation weitergeben. Falk Schütt vom Landes-Innungsverband des Tischlerhandwerks hob den Erfolg der Nachwuchskampagne hervor, die unter dem Slogan „Born to be Tischler“ um Schulabgänger werbe. Die Attraktion des Tischlerhandwerks nehme zu, wenn auch nicht mehr „Meister Eder“ das Vorbild sei und der Computer auch in diese Branche mehr und mehr Einzug gehalten habe. Mit dem chinesischen Sprichwort „Lernen ist wie Rudern gegen den Strom; hört man auf, treibt man zurück“ ermunterte Schütt die jungen Fachleute zur permanenten Fort- und Weiterbildung. Ihre Gesellenstücke, also was sie während ihrer Ausbildung alles gelernt und in 140 Arbeitsstunden für die Prüfung geplant, gezeichnet und produziert haben, präsentieren die jungen Tischler noch bis Freitag, 4. September 2015, in der Kundenhalle der Sparkasse Holstein – zum Beispiel Tischkicker, Sideboards, Barschrank, Wandregal, Schreibtische, Schmuckschrank, Sekretär und vieles mehr. Die neuen Tischlergesellen, a) Innungsbereich Kreis Ostholstein: Dennis Dittrich (Tischlerei Holst, Nüchel), Rusty Mittelstädt und Marvin Stender (Tischlerei Tretow, Neustadt), Milan Schultz (Tischlerei Matthusen, Stockelsdorf), Lena Ehlers und Fabian Niebuhr (Tischlerei Wulf, Grömitz-Grönwoldshorst), Marcel Maack , Bennet Mundt und Sebastian Pahl (Tischlerei Bauer, Schönwalde a.B. -Langenhagen), Torben Nehlsen (Specht GmbH, Fehmarn), Henning Piper (Tischlerei Schödel, Oldenburg i.H.), Patrick Schmidt (Gollan Bau GmbH, Neustadt-Beusloe). - b) Bereich Kreis Plön: Chikere Papiol (Tischlerei Burmeister, Kaköhl-Blekendorf), Lasse Knabe (Tischlerei Ploog, Plön), Lasse Bökenhauer (Tischlerei Fingerhut, Gut Rastorf), Anton Tereschenko (Tischlerei Müller, Preetz).
Quelle: www.der-reporter.de
29.08.2014 Tischler-Gesellen starten in ihre Zukunft

In einer Feierstunde hat die Tischler-Innung Ostholstein 18 Junggesellen, darunter eine Frau, freigesprochen.
Lensahn. „Alle Prüflinge haben die Prüfung bestanden“, erklärte Obermeister Jürgen Wulf zu Beginn im Verwaltungsgebäude der VR Bank Ostholstein Nord-Plön in Lensahn. „Darüber freue ich mich besonders.“
Die besten Prüfungsergebnisse erzielten Pascal Horstmann und Frank Buhrmann. Beide erreichten im theoretischen und praktischen Teil jeweils die Note zwei. Sie nehmen damit am Leistungswettbewerb auf Landesebene sowie am Wettbewerb „Die gute Form“ teil.
Der Obermeister dankte den Ausbildungsbetrieben, die den jungen Leuten die Ausbildung ermöglicht hatten. „Nun liegt die Zukunft in Ihrer eigenen Verantwortung“, wandte sich Wulf an die Junggesellen.
Auch Patrick Gütschow von der VR Bank wies darauf hin, dass die bestandene Gesellenprüfung der „Aufgalopp zum Weitermachen“ sei.
Lensahns Bürgermeister Klaus Winter erinnerte an das Lied „Mein Ding“ von Udo Lindenberg. „Und ich mach mein Ding, egal, was die anderen sagen“, heißt es darin, und weiter: „Ich geh‘ meinen Weg, ob gerade oder schräg.“ Klaus Winter hob hervor, dass das Tischler-Handwerk in der Öffentlichkeit ein gutes Image genieße, weil es kreativ, innovativ und individuell sei. Außerdem gelte das alte Sprichwort „Handwerk hat goldenen Boden“ auch heute noch. „Denn das Handwerk ist und bleibt in unserer sozialen Marktwirtschaft ein starker und leistungsfähiger Partner“, so Winter.
Im Rahmen der Prüfungsfeier wurden auch die Gesellenstücke der Junggesellen gezeigt. Diese wurden jeweils in bis zu 100 Arbeitsstunden in den Betrieben gefertigt. Noch bis heute sind sie für die Öffentlichkeit in der VR Bank ausgestellt. Hier können sie in der Hauptverwaltung, Zum Windpark 9, während der Geschäftszeit begutachtet werden.
Das sind die neuen Gesellen: Sören Bienz und Florian Schark (Ausbildungsbetrieb Tischlerei Burmeister, Kaköhl), Pascal Horstmann und Stefan Cordua (Tischlerei Wulf, Grönwohldshorst), Marten Jaernecke (Möbelhaus Landschoof, Oldenburg), Robin Schüttkowski (Tischlerei Lübcker, Fehmarn), Marcel Sichler (Specht, Fehmarn), Christian Böldt (Tischlerei Rathje, Schellhorn), Frank Buhrmann (Tischlerei Tretow, Neustadt), Torben Firchow und Thilo Strüver (Gollan Bau, Beusloe), Tobias Hamann (Tischlerei Jürgens, Bad Malente), Manuel Meetz (Tischlerei Mielke, Süsel), Manuel Mühlenstedt (Müller & Co, Preetz), Keld Rathje (Tischlerei Rüscher, Probsteierhagen), Lasse Schierholz (Tischlerei Kraushaar, Ahrensbök), Robert Schmelter (Tischlerei Bichel, Preetz) und Joyce Siewert (Tischlerei Mundt, Niendorf). bg
Quelle: www.ln-online.de
20.07.2012 Tischler und IG Metall beenden Verhandlungsmarathon
Tarifabschluss im nordwestdeutschen Tischlerhandwerk – Löhne und Gehälter steigen um 2,6 Prozent
Ende eines Verhandlungsmarathons: Im November 2011 starteten die Fachverbände des nordwestdeutschen Tischlerhandwerks die ersten Gespräche mit der IG Metall. Am 18. Juli 2012 erzielten die beiden Verhandlungspartner in Hannover nun einen Tarifabschluss für die rund 45.000 Beschäftigten des Tischlerhandwerks in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein.
Ab dem 1. September 2012 steigen die Löhne und Gehälter um 2,6 Prozent. Es gilt die 38,5-Stunden-Woche, doch können die rund 6.000 Innungsbetriebe des nordwestdeutschen Tischlerhandwerks auch weiterhin 40 Stunden pro Woche ohne Mehrarbeitszuschläge produzieren. Alle Beschäftigten haben Anspruch auf ein zusätzliches Urlaubsgeld in Höhe von 30 Prozent eines Monatsentgelts und – abhängig von der Betriebszugehörigkeit – eine Jahressonderzahlung in Höhe von 30 bis 70 Prozent eines Monatsentgelts.
Grundstein für konstruktive Zusammenarbeit
„Wir haben in harten, aber fairen Verhandlungen einen Kompromiss gefunden, der unsere Betriebe nicht über Gebühr belastet“, bewertet der Verhandlungsführer der Arbeitgeber, Julius Bendschneider, das erzielte Ergebnis. „Damit haben Arbeitgeber und IG Metall den Grundstein für eine konstruktive Zusammenarbeit gelegt, die wir in den kommenden Jahren ausbauen wollen.“
Komplett neues Tarifwerk
Sobald die Tarifkommissionen der IG Metall und der drei Arbeitgeberverbände NRW, Niedersachsen/Bremen und Nord (Hamburg/Schleswig-Holstein) das Verhandlungsergebnis gebilligt haben, können die Tarifverträge am 1. September 2012 in Kraft treten. Nach einer abschließenden, mehr als 16 Stunden dauernden Verhandlungen und insgesamt vorherigen 15 Verhandlungsrunden einigten sich Arbeitgeber und Gewerkschaft am späten Mittwochabend auf ein komplettes neues Tarifwerk. Abgeschlossen wurden ein neuer Manteltarifvertrag, Tarifverträge über Lohn, Gehalt, Ausbildungsvergütungen und Sonderzahlung sowie ein Vertrag zur tariflichen Altersversorgung der Mitarbeiter.
Ende des tariflosen Zustands
Mit dem Tarifabschluss endet der tariflose Zustand im nordwestdeutschen Tischlerhandwerk, nachdem die Arbeitsgerichte im September 2011 den bisherigen Tarifpartner des Tischlerhandwerks, die Christliche Gewerkschaft GKH, für tarifunfähig erklärt hatten. Damit verloren auch die mit der Christlichen Gewerkschaft abgeschlossenen Tarifverträge rückwirkend ihre Gültigkeit.
Hinweis
Für die Mitgliedsbetriebe sind Informationsveranstaltungen zum neuen Tarifwerk vorgesehen. Sie werden rechtzeitig eine Einladung dazu erhalten.
Nach Ablauf der Erklärungsfrist erhalten Sie dann auch die neuen Tarifunterlagen.
Quelle: Fachverband Tischler Nord
09.11.2011 Das Tischlerhandwerk gestern und heute

Die Tischlerinnung Plön zählt zu den Ältesten im Land Schleswig-Holstein. Preetzer Schnittger-Meister fanden im Jahr 1611 zu einer Organisation zusammen, aus der die Innung hervorging. In der Plöner Förde Sparkasse ist das alte Handwerk derzeit in einer Ausstellung dargestellt, die Einblicke in die gegenwärtige Arbeitsweise der Handwerker bietet. Bei ihrer Eröffnung hob Kreispräsident Peter Sönnichsen den Stellenwert des Tischlerhandwerks mit seiner guten Auftragslage und den stabilen Arbeitsplätzen hervor.
Die haben sich dank technischer Veränderungen bei der Fertigung von Werkstücken gegenüber der traditionellen Arbeitsweise stark verändert. „Die Arbeit ist komplizierter und vielfältiger geworden“, stellte Heino Fischer vom Landesverband Tischler Nord fest. „Präzise Wertarbeit bei der Anfertigung von Möbeln oder innenarchitektonischen Teilen, zum Beispiel Zwischenwänden, ist hoch geschätzt. Kundenbetreuung, Holzkunde, Kenntnisse von Beschichtungen, Verarbeitung von Glas, Metall oder Kunststoffen in Kombination mit Holz machen den Beruf besonders anspruchsvoll.“ Die Ausstellung zeigt, wie Tischlergesellen heute arbeiten – Computersteuerung eingeschlossen. Dennoch würden traditionelle Techniken geschätzt, so dass sich Alt und Neu ergänzten. Eine alte Werkstatt bietet in der Ausstellung einen Blick in die Vergangenheit des Tischlerhandwerks. Den inzwischen hohen Anforderungen des Berufs trägt eine dreijährige Ausbildung Rechnung. Trotzdem sei es für die Betriebe schwierig, gute Fachkräfte zu bekommen, stellte Thoralf Volkens von der Kreishandwerkerschaft mit Blick auf mangelnde Reife und Sozialkompetenz der Schulabgänger fest. Sein Vorschlag: Angepasste Lehrpläne. „Unsere Kunden wollen Top-Leistung und Betreuung, um von der Ausgabe teuer verdienten Geldes überzeugt zu sein.“ Die Berufsschulen übernehmen vor diesem Hintergrund hohe Verantwortung bei der Vermittlung von Theorie und Praxis. In Teamarbeit hergestellte, in sich komplexe Werkstücke mit mehreren Funktionen – Spieltisch, Hocker und TV-Tisch – zeugen in der Ausstellung von gründlicher Prüfungsvorbereitung an der Schule. Thorsten Roth, Berufsschule Eutin, erläuterte den Ausbildungsverlauf: „Im ersten Ausbildungsjahr lernen die zukünftigen Tischlergesellen ausschließlich in der Schule – auch wer die Ausbildung ohne Abschluss begonnen hat, kann am Ende dieses Berufsschuljahres den Hauptschulabschluss erreichen.“ In dieser Zeit würden Grundlagen vermittelt, die auf die betriebliche Arbeit vorbereiteten. „Im zweiten Lehrjahr sind die Azubis dafür an vier Tagen im Betrieb beschäftigt. Für ihre Arbeit gibt es eine Ausbildungsvergütung. Die Zwischenprüfung zeigt den Ausbildungsstand an, und hilft, die eigene Leistung richtig einzuschätzen.“ Im dritten Lehrjahr würde der Abschlussmaschinenschein gemacht. „Die Lehrlinge haben danach vor allem damit zu tun, sich auf die Prüfung vorzubereiten, ihr Gesellenstück zu zeichnen und es im Betrieb anzufertigen – rund 100 Stunden nimmt dies in Anspruch.“
Quelle: www.der-reporter.de
17.09.2011 "Die gute Form"
Tischler Nachwuchswettbewerb
-Landessieg geht nach Klein Barkau-
Der Gestaltungswettbewerb der Tischlerjugend „die gute Form“ wurde in diesem Jahr als öffentliche Ausstellung im CITTI Park durchgeführt. Vom 12. – 17. September warben die 14 teilnehmenden Gesellenstücke, die sich zuvor bereits auf Innungsebene gegen ihre jeweilige Konkurrenz behaupten konnten, um die Gunst der 4-köpfigen Jury. Die Siegerehrung durch Jury-Vorsitzenden Jörg-Peter Böhrnsen aus Rendsburg fand am 17.09. im CITTI Park Kiel vor einem begeisterten Publikum statt.
Den 1. Platz vergab die Jury für das „TV-Möbel“ von Tim-Sebastian Wöhlk aus Klein-Barkau, vom Ausbildungsbetrieb Marc Fingerhut in Preetz. Auf den 2. Platz kam das Doppelbett von Stefan Ehmler aus Flens-burg, der bei Tischlerei Goos GmbH & Co.KG in Rieseby ausgebildet wurde. Den 3. Platz teilten sich Malte Wilcken aus Ahrensbök von der Tischlerei Mielke aus Süsel mit seinem Schreibtisch und Sven Wischhusen aus Hamburg, der sein Handwerk bei Tischlerei Biemann GmbH in Norderstedt erlernte und mit einem Bett in Eiche angetreten war. Auch in diesem Jahr wurde aufgrund der öffentlichen Ausstellung der Gesellenstücke ein Publikumspreis vergeben. Dabei konnten die Besucher der Ausstellung ihren persönlichen Favoriten wählen. Den meisten Zuspruch vom Publikum erhielt das Gesellenstück von Sven Wischhusen aus Hamburg, der von der Jury auf den gemeinsamen 3. Platz gewählt wurde. Unter allen Teilnehmern aus dem Publikum wurde ein Einkaufsgutschein vom CITTI Park verlost, den Sven Peters aus Kiel gewonnen hat.
Quelle: www.tischler.de
30.08.2011 Ostholsteiner Anzeiger
